All unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse der Physik, Astronomie, Geometrie wie auch der Mathematik finden wir in den Pyramiden wieder, beispielsweise die Kreiszahl Pi, die pythagoreischen Zahlen, die tetragonale Geometrie der Kristalle. Die alten Ägypter hatten wohl das Wissen um die der Materie innewohnenden Kräfte. Deshalb haben sie die Pyramiden wohl nicht nur als Grabmäler benutzt, sondern auch noch für andere Zwecke. In verschiedenen Forschungsergebnissen ist in den Pyramiden ein höheres Energiepotenzial festgestellt worden, was nachweislich zu längerer Haltbarkeit bei Lebensmitteln führte, sowie Heilungsprozesse förderte. Es könnte auch, durch die elektromagnetischen Frequenzmuster herbeigeführt, zur Bewusstseinserweiterung gedient haben.
Der Biophysiker Peter Ferreira schreibt:“ Wenn wir aus acht Kupferstäben eine kleine offene Pyramide bilden und diese der geometrischen Gesetzmäßigkeit der Cheops-Pyramide nachbauen – dabei müssen die Kantenlängen und Winkel entsprechend maßstabsgetreu übernommen werden, sowie die Ausrichtung dem Nord-Süd-Gefälle entsprechen-, können wir einige interessante Entdeckungen machen. Teilt man ein Stück Fleisch in zwei Teile und legt einen Teil unter die Pyramide und das andere außerhalb daneben, so wird das Fleisch unter der Pyramide anfangen zu vertrocknen, während das Fleisch außerhalb der Pyramide anfangen wird zu verfaulen. Auch eine stumpfe Rasierklinge unter der Pyramide, wird nach 60 Stunden wieder scharf geworden sein. „
Spezielle Frequenzmuster haben also eine starke Kraft, dann lasst uns experimentieren.