Negative Emotionen auflösen

Ich arbeite nach dem Buch von Bradley Nelson „Der Emotionscode“ und habe dessen Inhalte durch meine eigenen Techniken erweitert. Nach dem Löschen der negativen Emotionen werden diese freigewordenen Felder mit positiven Emotionen aufgefüllt, die kinesiologisch ausgetestet werden. Wie ein kinesiologischer Muskeltest funktioniert kann bei YouTube unter z.B.

https://www.youtube.com/watch?v=37cxcwV93GM angeschaut werden.

Wir leben in der Dualität, diese ist geprägt von positiven wie von negativen Emotionen. Könnten wir kein Glück, keine Freude, keine Güte empfinden, wäre es uns nicht möglich überhaupt Liebe zu empfinden. Aber gäbe es keine Sorgen, keinen Ärger, keine Trauer, so würden wir uns im Leben nicht weiterentwickeln.

Es geht um die negativ eingelagerten Emotionen, die wir beispielsweise bei einem Unfall gefühlt haben. Diese alten, negativ eingelagerten Emotionen kommen immer wieder in uns hoch, wenn wir in bestimmte Situationen geraten. Sie sind in unserem Körper gespeichert und können körperliche wie auch emotionale Probleme verursachen.

Wie werden wir diese negativen Emotionen los? Es geht ganz einfach – mit einem Magneten. Es kann für den Hausgebrauch auch ein ganz normaler Kühlschrankmagnet sein.

Im Buch ist eine Tabelle nach der die negativ eingelagerten Emotionen kinesiologisch abgefragt werden können. Das Austesten kann durchaus auch auf Ferne geschehen. Testet man kinesiologisch eine negativ eingelagerte Emotion, so kann diese mit dem Magneten aufgelöst werden, indem man 3-mal mit dem Magneten von oben nach unten über die Wirbelsäule fährt. Das ist alles, dann ist die negativ eingelagerte Emotion verschwunden.

Ich habe schon oft erlebt, dass sich sofort eine andere positive Stimmung einstellt.