Der Lebensbaum der Essener!

Die Essener lebten einige hundert Jahre vor Christus bis ungefähr ein Jahrhundert danach. Sie hatten eine Verbindung zu den mystischen Wahrheiten der Engelwelten und zu den Naturwesen. Nehme ich durch „Gebete“ Kontakt mit den Engelwelten und Naturwesen auf, so können sie auch heute noch mein Leben positiv beeinflussen.

In der Mitte des Lebensbaums der Essener steht der Mensch. Er ist verbunden mit sieben Wurzeln aus der Erde und mit sieben Zweigen vom Himmel. Dieses Verbundensein bringt den Menschen in Harmonie, da er stetig angebunden ist an Himmel und Erde. Es besteht die Möglichkeit durch kurze „Gebete“ eine Verbindung zu den Kräften der Engel und Naturwesen zu erschaffen.

Die Gebete sollten am Freitagabend mit der Anbindung an „Alles was ist“ beginnen. Am Samstagmorgen mit der Mutter Erde. Samstagabend mit dem Engel des ewigen Lebens. Sonntagmorgen mit dem Engel des Bodens. Sonntagabend mit dem Engel der schöpferischen Arbeit. Montagmorgen mit dem Engel des Lebens. Montagabend mit dem Engel des Friedens. Dienstagmorgen mit dem Engel der Freude. Dienstagabend mit dem Engel der Kraft. Mittwochmorgen mit dem Engel der Sonne. Mittwochabend mit dem Engel der Liebe. Donnerstagmorgen mit dem Engel des Wassers. Donnerstagabend mit dem Engel der Weisheit. Freitagmorgen mit dem Engel der Luft.

Ein Gebet am Dienstagmorgen zum „Engel der Freude“ könnte lauten: Lieber Engel der Freude, ich erlaube dir, mich heute mit deiner Energie durch diesen Tag zu geleiten. Ich öffne mich für deine Energie, möchte sie in mir spüren und dadurch diese Energie an andere Menschen weiterverbreiten. Lieber Engel der Freude, ich erlaube dir und bitte dich, mich mit der Freude zu beschenken, an den Tagen, an denen ich daran denke. Ich danke Dir.