Müssen wir genau wissen, wie der Weg ins Licht funktioniert? Ich denke nicht, die Hauptsache wir gehen ihn. Es ist für uns schwierig, diesen Vorgang sprachlich oder in unseren Gedanken zu erfassen. Wir sind aber nicht allein auf diesem Weg. Unsere Seele im Verbund mit den „himmlischen Helfern“ steht uns jederzeit zur Seite.
Wir Menschen arbeiten an der Klärung unserer Muster in unserem Vierkörpersystem und das ist bei jedem Menschen anders. Jeder Mensch hat einen anderen Entwicklungsstand und deshalb treten auch bei jedem Menschen andere Symptome auf. Bei der Öffnung des Herzchakras beispielsweise, können bei einigen Menschen starke Schmerzen in der Brust oder im oberen Rücken auftreten. Es kann auch ein Schmerz in der Brust sein, der in alle Richtungen ausstrahlt. Vor einigen Jahren hatte ich das Gefühl zum ersten Mal und dachte an einen Herzinfarkt. Ich blieb zehn Minuten ganz ruhig sitzen und atmete ganz vorsichtig. Erst beim dritten Mal kam ich auf die Idee meinen Körper zu fragen, ob er im „Umbau“ ist. Als die Frage bejaht wurde, war es für mich in Ordnung und ich kam wieder in meine Mitte. Wenn das Herzchakra sich öffnet, dann beginnt die Thymusdrüse wieder zu wachsen, die Zirbeldrüse entwickelt sich, was dann zu Druckgefühlen im Stirn- und Scheitelbereich oder im Hinterkopf führen kann. Die Liste der körperlichen Symptome ist eben bei allen Menschen unterschiedlich und liegt an dem Tempo der Bewusstseinerweiterung jedes einzelnen. Es können Sehstörungen auftreten, Pfeiftöne hören, Stiche spüren, Druckgefühl, Nackenschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, grippale Symptome, schmerzende Lymphknoten, chronische Müdigkeit, Depressionen, Angstzustände, um einiges zu nennen.
Wenn wir wissen wollen, ob beispielsweise die chronische Müdigkeit etwas mit dem „Weg ins Licht“ zu tun hat, dann können wir dies kinesiologisch, mit der Rute oder dem Pendel, austesten oder austesten lassen. Wir können aber auch „Grace“, den silbernen Strahl der Gnade anrufen und darum bitten, dass sie die Muster, die mit der chronischen Müdigkeit zu tun haben, auflöst.