Wut, wo bist du?

Wenn wir Wut (oder andere Emotionen) unterdrücken, dann geht sie in unseren Körper. Sie geht in die Muskeln, ins Bindegewebe, ins Fettgewebe, ins Nervensystem, in die Organe, ins Blut etc.. Geht die Wut ins Fettgewebe und wird dort nicht aufgelöst, dann fällt es uns beispielsweise schwer, abzunehmen.

Unterdrücken wir unsere Emotionen, dann hat das auch immer etwas mit unserem Körper zu tun. Unser Körper, das Denken, das Fühlen gehören zusammen, wir sind nicht geteilt. Ist ein Tier wütend, dann setzt es die Wut sofort frei. Wir Menschen dagegen, werden von unzähligen Dingen abgehalten, unsere Wut sofort wieder freizusetzen., Unseren Ärger sollen wir herunterschlucken, ein lächelndes Gesicht zeigen, Moralvorstellungen halten uns ab, unsere Wut  ausleben. Was passiert beispielsweise mit der Wut, die in unserem Körper bleibt? Sie wird irgendwo eingelagert. Wenn das mit jeder Emotion Tag für Tag geschieht, ist das so, als wenn unser Körper regelrecht vergiftet wird. Der Körper hat dann an vielen Stellen Blockaden und Verhärtungen und kann nicht mehr frei fließen.

Diese Blockaden können nach und nach durch mein Energietool aufgelöst werden. Eine andere Möglichkeit ist unter anderem: die Meditation. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Meditation die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessert, sowie Schmerzen erheblich lindern kann. (siehe hierzu: Spiegel online vom 13.04.2011, Meditation lindern Schmerzen so gut wie Arznei)  Osho sagt: „Gifte im Körper lösen dort ein Chaos aus. Dieses Chaos wird beispielsweise durch die „dynamische Meditation“ wieder neu geordnet. Dadurch können Schmerzen entstehen, aber sie werden nach ein paar Tagen vergehen und der Körper wird seine Verhärtungen verlieren.“